Heute war es nicht ganz so heiß wie gestern, und natürlich war auch der Weg kürzer. Einige waren schon losgelaufen, als die acht in der Privatunterkunft noch mit dem Abschiedsritual beschäftigt waren – die Gastgeber gaben uns einen Stein für den Glauben, eine Bohne für inneres Wachstum und eine Perle für die Liebe. Und einige kulinarische und touristische Aufträge für den Weg – mit der Bitte, Santiago von ihnen zu grüßen.
Der Weg war grün und meist schattig, teilte sich kurz vor Portomarín in drei mögliche Routen – und so kam jede:r ans Ziel: historisch, schnell und auf der Panoramaroute.