Pamplona wartet mit ein paar kleinen Hindernissen auf: Am Ankunftsabend ein überforderter Kellner/Hostel-Angestellter, der erst meinte, wir hätten nur zwei Zimmer reserviert und uns auf Svenjas freundliche Intervention hin eine Unmenge rätselhafter Türcodes auf Zettelchen aushändigte. Die Zimmer lagen in zwei verschiedenen Häusern in derselben Straße und waren – nachdem wir uns endlich Zutritt verschaffen konnten – auch sehr hübsch. (Bis auf Nick, der auf dem Sofa schlafen musste, waren alle am nächsten Tag erholt.)
Morgens um sieben trafen wir uns vor dem Hostel in der engen Gasse nahe des Marktplatzes, in der wir am Vorabend noch Leckereien genossen hatten.
Los konnten wir noch nicht: Ein Bus war aus Versehen mit Benzin statt Diesel betankt. Erst mal ausschwärmen und Frühstück suchen, während Nancy und Elfie die beste Lösung suchen.
Beschluss: Einige warten auf den ADAC, die andren fahren schon vor nach Solesmes.
Jetzt ist alles umgepackt, zwei Busse sind abfahrbereit und alle drücken die Daumen, dass der dritte Bus schnell nachkommen kann. Bis dahin sehen Nancy, Noah, Susanne, Nick und Sophie hoffentlich noch ein paar Schönheiten der Stadt.